Sonntag, 29. Juni 2008

Ist doch kein Kindergeburtstag

Noch sitze ich bei meinen Eltern auf der Couch und da Birgit (Avelin) zum Glück unterwegs ist um sich einen neuen, wohl noch nervigeren, Typen umzusehen, bin ich mit meinen Eltern allein. „Und kommen nächstes Jahr wieder Kinder zu Halloween.“ fragt mich meine Mutter. „Jupp, denke schon.“ meine ich. Ich will noch hinzusetzen, dass es nichts gebracht hat mich in die Notsituation zu bringen, ohne Süßkram die Gören abwimmeln zu müssen, aber das Telefon klingelt.
„Es ist Jack, er will dich sprechen.“ meint mein Vater, der abgenommen hat.

„Jack?“ nehme ich das Telefon aus den Händen meines Erzeugers (geh ich jedenfalls von aus.)
„Jupp.“
„Woher weißt du, dass ich hier bin?“
„Ich krieg ne automatische Benachrichtigung wann immer unser Nachname im Polizeifunk genannt wird.“
Gute Idee eigentlich, könnte ich mir abschauen.
„Na dann. Und was willst du?“
„Dich zu meinem Geburtstag einladen.“
Seltsam, das hat er schon seit Jahren nicht mehr gemacht. Bin ja mal gespannt was er vor hat. Natürlich kann ich mir meine Vorbehalte nicht anmerken lassen.
„Klar, wann und wo?“
„Samstag, bei mir.“
„K, bin da.“ Ich lege auf.

Bin ja mal echt gespannt was mein Bruder so vor hat. Zwar hat er wegen dem Klärwerk noch eine Rechnung mit mir offen und die Sache im Atomkraftwerk war auch nicht ganz ohne, aber eigentlich hat das ganze Chaos auch dazu geführt, dass er jetzt wo das Kraftwerk wieder am Netz ist auch eingestellt wurde. Andererseits ist die Lösung ganz einfach. Egal was er vor hat, ich organisiere was Eigenes und sorge dafür, dass wir meinem Plan folgen.
Ich besorge mit das Passwort zu seinem ICQ und verschicke ein paar Nachrichten in seinem Namen. Bis Samstag ist die Organisation meiner, äh seiner, Geburtstagsfeier dann auch fertig.

Am besagten Sonnabend lasse ich mich von meinem Bruder vom Bahnhof abholen.
„Schick“ begrüße ich ihn.
„Danke“ Schließlich holt er mich in einem frisch poliertem Mazda RX8 ab.
„Poser.“
„Danke.“
„Gebraucht?“
„Jupp.“
„Trotzdem Poser.“
„Trotzdem danke.“
„Essen.“
„und?“
„McD.“
„Geht klar.“

Wir biegen ein paar rasant gefahrene Kurven später in die Auffahrt von der bekannten Gammelfleich-press-brat-und-in-Brötchen-schieb-Bude-mit-drive-through-und-sitz-Bedienung-Kette ein, die mit dem kränklichen Clown. Auf dem Dach des Gebäudes sitzt so einer sogar, gut 5 Meter hoch und mit Luft gefüllt. Ich gebe zu ich mag diese Gammelfeleichkünstler. Welche Restaurantkette kann schon so viele unterschiedliche Gerichte anbieten, die alle absolut gleich schmecken. Ich mein einen Erdbeermilchshake mit dem Geschmack vom Cheeseburger hinzubekommen ist gar nicht so leicht. Wobei, wenn Geschmack in diesem Fall kein Geschmack bedeutet wird es doch wieder einfacher. Warum ich trotzdem da hin will? Kirchtaschen!
Die Dinger sind einfach das einzige was nicht genau wie der Erdbeermilchshake schmeckt. Abgesehen vom Kaffee, aber der schmeckt nach Spülwasser mit einer Priese Salz. Die Kirchtaschen wurden damals aus dem Programm genommen weil sie zu viel Rinderhirn beinhalten um in Zeiten von BSE angeboten werden zu können. Nun interessiert sich keine Sau mehr für verrückte Kühe und es gibt die Kirchtaschen wieder. YEAH!

Jack setzt seine Sporthämorridenschaukel zügig in eine Parkbuchte und wir streben dem Eingang entgegen.
„HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!“, schallt es uns entgegen als wir die Tür aufstoßen.
„..“ mein Bruder ist sichtlich überrascht fängt sich aber erwartet schnell.
„Hi, schön, dass ihr alle gekommen seit.“ begrüßt er seine Gäste um mir zu zuflüstern, was das hier eigentlich soll.
„Ach, du hast eine Geburtstagsfeier bei McD bestellt und alle dazu eingeladen.“
„Hab ich also..“
„Jupp, und du solltest deine Passwörter wieder mal ändern.“
Er nickt. „Ich geh dann mal meine Gäste begrüßen.“
„Gut, ich geh uns dann mal anmelden.“

Etwas später stehe ich an der Kasse. Das Mädel dahinter sieht dafür, dass sie die typischen McD-Tüte trägt gar nicht mal schlecht aus, aber das ist mir vorerst mal egal.
„Moin.“
„Hallo, was kann ich für sie tun?“
„Ich hab hier ne Geburtstagsfeier angemeldet.“
„Ah, ja ist das Geburtstagskind schon da?“
„Jupp.“
„Wo ist es denn?“
Ich deute auf Jack.
„Oh, ich kann es von hier nicht sehen.“
„Ach ist doch ganz einfach zu erkennen.“
„Ich seh es nicht“
„Na, der große da mit den langen Haaren.“
„Aber..“
„Aber?“
„Aber das ist doch gar kein Kind.“
„Sind wir nicht alle Kinder unserer Eltern?“
„Ja, aber..“
„Na sehen sie.“
„Aber, der ist doch nicht 10.“
„Doch.“
„Echt?“
„Klar in einem Zahlensystem mit der Basis 27.“
„Äh was?“
„Sehen sie, sie können uns jetzt hier raus jagen, oder ihren Vertrag einhalten.“
„Da muss ich erstmal den Filialleiter fragen.“ War ja klar.

Ich warte geduldig bis sie den örtlichen Brutzelbudenführer gefunden hat.
„SIE!“ Begrüßt mich der Filialleiter mit deutlicher Erregung.
Es ist seltsam, wenn jemand schon sauer auf einen ist obwohl man noch gar nicht mit ihm gesprochen hat. Wobei ich das in diesem Fall ganz gut verstehen kann, schließlich kennt er mich schon, er hat bis vor ein paar Wochen noch im Supermarkt bei mir um die Ecke gearbeitet. Zufälle gibt’s.
„Moin.“
„SIE!“
„Ja, ja, sie sind hier jetzt Filialeiter, naja wenn es ihnen hier gefällt.“
„SIE sind schuld, dass ich hier bin.“
„Naja, so schlimm ist es doch auch nicht.“
„Was wollen SIE hier!“
„Ich hab ne Geburtstagsfeier bestellt.“
„Ach ja?!“
„Genau, für den da.“ ich deute auf Jack, der fröhlich winkt.
„Raus hier!“
„Das wäre aber schade.“
„Ich sagte..“
„Wenn sie sich weigern muss ich Maßnahmen ergreifen.“
„M..M...Maßnahmen?“
„Jupp.“
„Äh, was für Maßnahmen.“
„Kein Ahnung, aber es würde wohl bedeuten, dass sie eine neue Anstellung suchen müssen.“
„Oh, äh.. dann ... was kann ich ihnen bringen?“
„Machen sie mal 20 Bier, dann sehen wir weiter.“
„Sehr gerne... Sie haben gehört, was der junge Herr wünscht, also pronto!“ Fährt er seine Angestellte an und verzieht sich schleunigst in sein Büro.
„Er ist ein Arschloch.“ stelle ich gegenüber dem bedienenden Mädchen fest.
„Ja, ist er.“

Ich zieh mich zur Partygesellschaft zurück.
„Bier kommt.“ melde ich mich im allgemeinen Getümmel an. Ein ebenso allgemeiner Jubel ist die Antwort. Ein wenig später ist auch das Bier da. Holsten aus Pappbechern. Aber deswegen sind wir ja hier. Wegen dem, und wegen dem Ballgehege. Es geht nichts über viele bunte Plastebälle in einem Plexiglasbecken.
„Jack!“
„Ja?“
Ich werfe ihm einen Plasteball an den Kopf. Er fängt ihn, nachdem er von seiner Stirn abgeprallt ist, und wirft ihn zurück. Ich weiche aus, und beobachte wie der Ball einem dicken LKW-Fahrer hinter mir das Gammelfleisch aus der Hand schlägt. Er schaut böse, und ich schaue, dass ich hinter die Plexiglasscheibe des Ballgeheges komme. Jack folgt mir und kurze Zeit später haben wir unsere Feiertagsgesellschaft in eine heftige Schlacht ums Balllager verwickelt.

Einschreiten muss, von Berufs wegen, mein Freund der Filialleiter.
„Hört mal das geht so nicht!“
Das Ziel für alle vorhandenen Bälle ist klar. Der Filialleiter rettet sich hinter einen Tisch.
„Aufhören!!“
Eine zweite Ballflut prasselt auf ihn nieder.
„Feuer einstellen!“ schreit er verzweifelt.
Wir stellen den Abschuss von Wurfgeschossen ein.
„Danke.“ Er kommt hervor.
„Ok, wer hat..“
„FEUER!“ rufe ich. Er springt zu Seite. Niemand wirft. Alle lachen. Er kommt wieder hervor.
„Ha, Ha, sehr witzig“ er sieht mal wieder echt sauer aus.
„Jupp... FEUER!“ Er springt hinter die Müllablage, wir lachen.
„Last den Unsinn.“ fährt er uns an, nachdem er sich von Essensresten befreit, und wieder senkrecht steht.
„FEUER.“
„Lasst es.“ Er hat zwar gezuckt, ist aber stehen geblieben. Zu seinem Pech, da wir diesmal wirklich werfen. Es hagelt Plastebälle. Schließlich rappelt er sich wieder auf.
„Verlassen sie meinen Laden!“
„Nö.“
„Sie sollen..“ Ich ziehe ihn am Ellenbogen mit, um die Party nicht zu unterbrechen. Und alleine redet es sich auch viel besser.
„Nö.“
„Aber..“ Manche Menschen sagen eh nichts vernünftiges, deswegen hab ich auch kein Problem damit ihn zu unterbrechen.
„Nun, hören sie mal auf. Ich hab hier nen Vertrag und den haben sie noch nicht erfüllt.“
„Aber sie...“
„Schulden mir noch einen Clown.“
„grmpf“
„Gut, und sagen sie ihm er soll noch ne Runde Bier mitbringen.“
„grrrrr.. Aber dann will ich sie hier raus haben.“
„Ja ja, wird schon.“

Jack packt derweil seine Geschenke aus. Seine Freunde haben anscheinend weder Kosten aber einige Mühen gescheut und ihm Kletterseile und Gurt geschenkt.
„Cool.“ kommentiere ich, und meine es sogar ernst.
„Ja, ich sollt mal ausprobieren was die so taugen.“
Ich fange an an die Decke zu starren. Jack folgt meinen Blicken.
„Balken!“
„Balken.“
Kurz entschlossen wirft er das Seil über einen der Balken die frei unter der Decke hängen. Nur einen Moment später baumelt Jack unter der Decke und schwingt durch den Raum. Wobei er leider einen Clown mit einem Tablett voller Pappbier-pappbecher umreißt. Und übrig bleibt eine Bierlache und ein nasser Clown. Die Frisur ist platt und der Kostümträger schaut nicht mehr so glücklich aus. Um das Bier wäre es schade, wenn es nicht Holsten aus Pappe wäre. Jack stellt das schaukeln ein.
Der Clown ist, auch wenn er gerade auf dem Boden liegt, ein Steher. Und er erfüllt gleich darauf auch die Anforderungen für meine Beschreibung, er steht wieder und beschließt seinen Auftritt zu beginnen, obwohl seine Frisur zerstört und das Makeup verlaufen ist.
„Wo ist denn das Geburtstagskind?“ trällert der zerstörte Clown.
Wir antworten mit allgemeinen Jubel und Deuten. Jack setzt sich auf einen Stuhl und wartet auf das, was da kommen möge.
„Du bist also der kleine.. äh.“
„Jack.“
„Der kleine Jack.“
„Genau.“
„Und wie alt bist du geworden?“
„10“
„10?“
„Naja bei einem Zahlensystem mit der Basis...“
„Ja, ja schon gut.“
„Siehst ganz schön nass aus.“
„Möchtest du an meiner Blume...“
„Und du stinkst nach Bäh.“ Jack kann die Stimmlage eines zehnjährigen Alleinerziehndensprosses verdammt überzeugend nachahmen.
„Äh, ja.. Aber schau mal die Blume.“
„Oh, die ist ja toll.“
Der Clown spritzt aus der Blume einen Wasserstrahl.
„Ih.. die ist ja nass.“
„Ja.“
„Kannst du damit auch ein Feuer löschen.“
„Aber natürlich.“
„Schau mal ich hab auch was mit dem man ein Feuer löschen kann.“
„...Äh..“
„Ja hier mit.“
„Oh, ein Feuerlö..“
„Soll ich dir das mal zeigen?“
„Äh.. Nein, glaub ich auch so.“
„Ooohh, dann nicht.“
„Und schau mal ich was ich kann.“ Er macht einen Kopfstand.
„Toll, toll...“ wir klatschen.
„Und das hier.“ Er schlägt ein Rad.
„Nochmal, nochmal..“ Er macht es nochmal.
„Nochmal, nochmal..“ Er macht es nochmal.
„Nochmal, nochmal..“ Er macht es nochmal und verheddert sich mit dem Fuß im Kletterseil er stürzt und wenig später sieht es so aus, als könnte er sich nicht mehr bewegen. Man könnte ihn jetzt wunderbar als Postpaket verschicken, man könnte ihn auch ideal in dieser Stellung unter die Decke ziehen. Wir tun es.
„Oh, äh wie lustig. Ha ha... könnt ihr mich runter lassen?“
„Sollen wir wirklich?“
„Ja, mir wird schlecht.“
„Aber du siehst da echt toll aus, und deiner Frisur tut es auch gut.“
„Lasst mich runter!“
„Und dein Kopf wird ganz rot, wie deine Nase“
„Runter lassen!!
„Schnell oder langsam?“
„Schnell.“
*Rumps*
„Aua.“ Aber er rappelt sich erneut auf. „So jetzt äh ein Ballontier.“
„Toll, ja toll, toll.“
Er bläst ein Ballon auf und quietscht mit dem Ding rum.
„Ein Ponny.“
„Sieht eher aus wie ein Unfall beim Geschlechtsverkehr.“
„Äh..“
„Ein ziemlich übler Unfall.“
„Äh, ja.. was anderes... Feuerwerk“
„Oh ja..“ Er zündet umständlich eine Wunderkerze an.
„Toll, toll.“
„Und schaut mal hier.“ Er zeigt uns eine kleine Glitzerfontäne.
„Toll, kann ich auch.“
„Äh.“ Jack hält ein Feuerzeug vor eine Parfümdose und setzt die falschen Clownshaare unter Feuer.
„Ahhh, Ahhh macht es aus, macht es aus!!“
„Toll, toll, toll.“
„Nein!! Ahhrrrr.“ Jack erlöst ihn mit einer Schaumkrone aus dem Feuerlöscher.
„Sag ja, ich kann damit Feuer ausmachen.“

„So es reicht, raus hier.“ Wie lieblich es klingt, zu hören den Filialleiter fluchen, nur schade wenn er damit unsere Clownshow abbricht.
„Aber..“
„Nein raus.“
„Naja die Stimmung geht eh langsam den Bach runter.“ meint Jack, und recht hat er damit.
„Na, dann gehen wir.“
„Ok.“
„Nachdem ich mir eine Kirchtaschen geleistet habe.“
„Ich warte draußen.“

Ich suche nach einem Euro (Eh deine Telefonnummer? - Ein Euro.) und bewege mich zielsicher zur Kasse. Diese ist inzwischen leer gefegt. Die anderen Gäste kamen wohl nicht so gut mit unserer kleinen Feier klar.
„Eine Kirchtaschen.“
„Hammer nich.“
„Wie?“
„Gibts nicht mehr.“
„Aber vor zwei Wochen...“
„Ja, das mit den Kirchtaschen war ein zeitlich begrenztes Angebot.“
„Aber, das war das einzige was hier nicht nach Erdbeermilchshake schmeckt.“ Ich kann es nicht fassen.
„Kann ich ihnen vielleicht eine Apfeltasche anbieten.“
„Ne, Danke. Abfalltaschen bekomme ich von der Stadtverwaltung für lau.“
„...“ Sie weiß nicht was sie dazu sagen soll. „Kann ich ihnen sonst irgendwie helfen?“
„Mistladen.“
„Wohl nicht.“
„Doch, haben sie eine Nadel?“
„Äh, muss ich mal schauen.“ Sie lässt mich alleine und taucht tatsächlich mit einer langen Nadel auf.
„Danke, und einen Cheeseburger bitte.“
Sie gibt ihn mir. Ich bedanke mich und gehe.

„Hast du alles.“
„Ja.“ Ich steche die Nadel in den Burger.
„Wo ist denn die Kirchtasche?“
„Gibts nicht mehr.“ Ich tue so als müsste ich mein Schuhband zubinden und stopfe den Burger mit der Nadel darin in den Auspuff von Jacks RX8.
„Können wir endlich.“ Er sitzt schon drin.
„Klar.“ Ich steig ein. Jack lässt den wagen an. Der Wankelmotor wankelt und die Auspuffgase stauen sich. Es gibt ein leises *plopp* und der Burger fliegt in die von mit erhoffte Richtung.
Wir verlassen den Parkplatz, hinter uns beginnt ein großer aufgeblasener Clown leise zu pfurzen. Als wir auf der Straße sind beginnt er sich vom Dach zu neigen. Wenig später liegt er flach vor der Eingangstür des McD. So gefällt er mir viel besser, hat irgendwie eine Ähnlichkeit mit den unter ihm verkauften Fleisch-brötchen-Plastegemüse-Produkten.
Wir fahren zu Jack um dort die Party zu vervollständigen.

Später, viel später, viel viel später, sitzen Jack und ich im Treppenhaus vor seiner Wohnungstür.
„Wiefüüiil hasschtt n du gedrunngen.“ fragt er mich.
„Aaaöin Driiingg... Aussch füührzeeähn glääschern.“
„Ahh.“ Jack hält sich am Geländer fest.
„Duuhh Schääkk?“
„Jiia?“
„Wahrruuhm hasscht du mischh aigientlisch ahingeladen?“
„Wieschhio?“
„Na.. waischt schohhn.“
„Ihhsch wollt ix maahl ne bäschondäre ix Parhhtäi.“
„Achscho.“

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